Ein Torpedo vom britischen Uboot “ CLYDE “ traf die Gneisenau am 20. Juni 1940 im Vorschiff.
Ein Boot hätte mühelos durch das Leck fahren können.
Oberhalb des Lecks erkennt man die MES - Kabelschleife.
Nach einer Notreparatur in Drontheim verlegte GNEISENAU zur endgültigen Reparatur nach Kiel, wo GNEISENAU am 26. Juli 1940 einlief.
Hier sieh man deutlich den gebrochenen Vorsteven.
Unten am Bugwulst ist die Öffnung für das “ S “ - Gerät sichtbar.
Erst im Dock wurden die tiefen, teils bis nahe an den Kiel reichenden Risse erkennbar, die der Torpedotreffer bewirkt hatte.